Die sogenannte alzheimerbedingte leichte kognitive Beeinträchtigung (MCI = engl. Mild Cognitive Impairment) kann ein frühes Anzeichen einer Alzheimer-Krankheit sein. Erste Hinweise auf eine alzheimerbedingte MCI sind zum Beispiel
Auch subtile Veränderungen der Persönlichkeit (z. B. vermehrtes Grübeln, Ängstlichkeit, leichteres Gekränktsein), mangelnde Entscheidungsfähigkeit sowie Schwierigkeiten bei der Planung und Ausführung alltäglicher Aufgaben können auf eine MCI hindeuten.1,4
Diese Symptome, die in der frühen Phase der Alzheimer-Krankheit auftreten können, fallen zwar den Betroffenen selbst, ihren Familienangehörigen, Freunden oder der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt auf, wirken sich aber noch nicht auf den Alltag aus.
Wenn Gedächtnisprobleme auftreten oder die geistige Leistungsfähigkeit anderweitig beeinträchtigt ist, ist die Hausärztin oder der Hausarzt oft der erste Ansprechpartner. Zu den diagnostischen Schritten in der hausärztlichen Praxis gehören dann:1,5
Bei Verdacht auf eine alzheimerbedingte MCI macht es Sinn die Betroffenen an ein Zentrum zu überweisen, das auf Patientinnen und Patienten mit einer Demenz spezializsiert ist. Je früher eine alzheimerbedingte MCI erkannt wird, desto schneller kann die Diagnose einer Alzheimer-Krankheit bestätigt werden.6
Die frühzeitige Diagnose einer Alzheimer-Krankheit bringt für alle Beteiligten Vorteile mit sich:6
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Gesunde Ernährung, regelmässige Bewegung, soziale Kontakte und anspruchsvolle geistige Aktivitäten können helfen, das Gehirn gesund zu halten und geistig fit zu bleiben.
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